Foto: Box mit Notizbuch, Proteinriegel und Glücksbringer

Neben Partys, neuen Freundschaften, viel Ferien und all den anderen Vorzügen beim Studieren, kann uns das Studium manchmal auch den letzten Nerv kosten. Für solche schweren Zeiten habe ich für euch die ultimative Notfallbox zusammengestellt. Ihr Inhalt päppelt euch wieder auf und schenkt neue Kraft.

So eine Notfallbox ist übrigens nicht nur für euch selbst eine super Sache, auch als Geschenk macht sich die Box gut! Aber was ist denn nun drinnen? Das verrate ich euch jetzt!

Die Studi-Notfallbox: flüssiges Gold darf nicht fehlen

Was wahrscheinlich als erstes hervor sticht, ist das Bier. Wenn man schon länger studiert, weiß man, dass Bier eines der Grundnahrungsmittel von Studierenden ist. Bier ist günstig und erfüllt auf Partys und bei anderen sozialen Treffen stets seinen Zweck – und den meisten schmeckt es auch sehr gut! Aber liebe Leute, nicht vergessen: Alkohol ist nicht die Lösung! Konsumiert Alkohol lieber in Maßen, statt in Massen.

Notfallbox: Futter für unser überanstrengtes Gehirn

Die Rede ist von Studentenfutter. Aber warum heißt das eigentlich so? Und warum wird im Jahr 2018 hier noch nicht gegendert? Leider findet man im Supermarkt kein „Studierendenfutter“ oder eine Version mit Binnen-I, sonst hätte ich natürlich diese genommen. Aber zurück zur Wortbedeutung: Auch wenn so betitelt, dieses „Futter“ ist nicht nur für männliche Studenten, sondern auch für die weiblichen Kolleginnen gedacht. Meist beinhaltet es eine Mischung aus verschiedenen Nuss-Arten sowie Rosinen. Angenommen wurde, dass besonders die Mandeln gegen einen Kater am nächsten Morgen helfen würden – ob an diesem Mythos was dran ist, könnt ihr ja selbst ausprobieren.

Notfallbox für Studierende: immer mit der Ruhe!

Was auf jeden Fall gegen Kopfschmerzen hilft, sind Baldriantropfen! Die Heilpflanze wirkt beruhigend und kann auch bei Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten der Retter in der Not sein! Erkundigt euch einfach bei der Apotheke eures Vertrauens.

Nützlicher Kleinkram, den ihr immer dabei haben solltet

Auch Schreibwaren wie ein Notizbuch und Kugelschreiber können euch den Studierenden-Alltag erleichtern. Wichtige Dinge aufzuschreiben, damit man sie im Stress nicht vergisst, hat schon einige davor bewahrt, die Hausarbeit nicht rechtzeitig abzugeben.

Für den kleinen Hunger zwischendurch eignen sich Proteinriegel sehr gut. Mit ihnen tankt ihr für ein paar Stunden neue Energie und könnt die Zeit bis zur nächsten Mahlzeit gut überbücken. Die meisten schmecken übrigens auch gar nicht so schlecht.

Praktisch dabei zu haben sind außerdem immer Kaugummi (um Mundgeruch zu vermeiden), Feuerzeug (als Raucher/in sowieso immer dabei und als Nichtraucher/in manchmal auch nützlich, zum Beispiel, um einem vergesslichen Raucher/in zu helfen), Ohropax (für Ruhe beim Lernen oder Schlafen bei lauten Mitbewohner/innen) und natürlich ganz herkömmliche Taschentücher (bei Schnupfen, Tränen etc.).

Zu guter Letzt darf auch der altbewährte Glücksbringer nicht fehlen, sei es ein Stofftier, ein Anhänger oder glückbringende Steine und Figuren – Hauptsache, es hilft gegen Prüfungsangst!

Ich hoffe, meine Notfallbox für Studierende hat euch gefallen! Und vielleicht konnte ich euch dazu inspirieren, selbst eine Box zu erstellen.

Eure Sabrina

Sabrina

Sabrina kommt vom Salzburger Land, aus dem schönen Tennengau um genau zu sein. In der Stadt Salzburg hat sie jedoch ihr Faible für Prosa, Journalismus und andere literarische Genres entdeckt – Hauptsache sie haben „Schmackes“.

Bilder: Redakteurin

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